Interaktive Kunstinstallation aus Kupferdrähten mit sensorischen Klängen und Lichteffekten
In einem abgedunkelten Raum erstreckt sich eine komplexe Installation aus unzähligen, hauchdünnen Kupferdrähten, die von der Decke bis zum Boden reichen. Sie bilden ein labyrinthartiges Muster, das die Besucher dazu einlädt, vorsichtig hindurchzugehen. An bestimmten Stellen sind kleine Sensoren angebracht, die bei Berührung leise Klänge erzeugen, vergleichbar mit dem Rascheln von Blättern im Wind. Die Wände sind in tiefem Blau gehalten, was einen Kontrast zu den warmen Kupfertönen der Drähte schafft. Im Hintergrund wurden gedämpfte Lichtquellen platziert, die sanfte Schatten auf den Boden werfen. Die Interaktion der Besucher mit der Installation hinterlässt einen Eindruck von ständiger Bewegung und Veränderung. Ein Mann blieb kurz stehen, um die entstehenden Klänge genauer zu hören, während eine Frau vorsichtig einen der Drähte mit der Fingerspitze berührte.